Outplacement Beratung in Hamburg
Auf zu neuen Ufern im Job.Was ist der Nutzen einer Outplacement Beratung?
Nutzen für Mitarbeiter/innen:
Nur wer weiß, wo er hinsegeln will, setzt die Segel richtig.
- Klarheit über die eigenen beruflichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Stärken
- Unterstützung bei der Suche nach der passgenauen Aufgabe und Position
- Überzeugendes Auftreten und Argumentation in Vorstellungsgesprächen
- Je nach Outplacement-Programm mit Job-Garantie
- Wenn gewünscht: Beratung beim Start in die Selbständigkeit
- Fazit: Durch eine Outplacement-Beratung bekommen Sie Klarheit und Sicherheit über den nächsten Karriereschritt, finden schneller eine neue Position und sind als Bewerber und späterer Mitarbeiter für Unternehmen attraktiver.
Nutzen für Unternehmen:
Im Sturm kann man die Segel nicht mehr flicken.
- Vermeidung von langwierigen und aufreibenden Rechtsstreitigkeiten
- Einsparung von Personalkosten bei schneller Neupositionierung am externen Stellenmarkt
- Positiver Einfluss auf Arbeitsklima, Motivation und Produktivität der verbleibenden Belegschaft
- Positiver Einfluss auf das Image des Unternehmens – am Standort, bei Kunden, in der Branche
- Positive Wirkung auf das Employer Branding
- Fazit: Mit Outplacement können Sie Kündigungen/ Aufhebungsverträge schneller und reibungsloser umsetzen – bestenfalls mit Kosteneinsparungen.
Erfahrungen und Referenzstimmen zu unseren Outplacement Dienstleistungen
Darum entscheiden sich so viele für unsere Outplacement Beratung
Sie stehen im Mittelpunkt
Unsere Berater sind alle selbstständig und zu 100 % unabhängig von großen Beratungsunternehmen. Das sorgt für einen noch stärkeren Fokus ausschließlich auf Ihre individuelle Situation.
Sie haben kein Risiko
Nach Ihrer Anfrage erhalten Sie eine kostenfreie Erstberatung. Nur Sie alleine entscheiden, wie es weitergeht.
Sie bleiben unbeschwert
In Momenten des Karrierewechsels und bei personellen Umstrukturierungen in Unternehmen fehlt den Betroffenen manchmal Zutrauen und Zuversicht. Professionelle Outplacement- bzw. Karriereberater unterstützen Sie in diesen Situationen.
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Sie möchten sich unverbindlich über Outplacement informieren oder suchen aus konkreten Anlass einen passenden Outplacemeent-Berater in Hamburg oder Umgebung? Dann nutzen Sie unsere kostenfreie Erstberatung!
Was ist die kostenfreie Erstberatung?
Ihre Fragen zur Outplacement-Beratung stehen für uns im Mittelpunkt des Gesprächs. Manche möchten sich zunächst generell über Outplacement informieren oder möchten wissen, welchen Nutzen diese Beratung ihnen in ihrer speziellen Situation bringen kann. Wiederum andere sind ganz konkret auf der Suche nach einem passenden Outplacement-Berater. Wir stehen Ihnen mit unserem Knowhow zur Verfügung und empfehlen Ihnen gerne eine/n Outplacement-Berater/in, der bzw. die optimal zu Ihnen und Ihrem Anliegen passt.
Die meisten Erstberatungen führt Aila Kruska, langjährige Outplacement-Beraterin und Inhaberin von Outplacement-Consultings.de.
Das ist ganz unterschiedlich und hängt von Ihren Fragen ab. Am besten planen Sie für das Gespräch etwa 30 Minuten ein.
Das hängt ganz von Ihnen ab. Sollten Sie konkret einen passenden Outplacement-Berater suchen, so sprechen wir Ihnen gerne eine Empfehlung aus. Wir stellen auch gerne direkt den Kontakt her. Der oder die empfohlene Berater/in meldet sich dann schnellst möglich bei Ihnen, um ein Kennenlernen (telefonisch, virtuell oder vor Ort) mit Ihnen zu vereinbaren. Wenn Sie es wünschen, erhalten Sie danach ein Outplacement-Angebot, das speziell auf Sie zugeschnitten ist.
Die wenigsten Menschen, wissen was Outplacement ist oder wie man einen passenden Outplacement-Berater findet. Manchmal kommt auch noch Zeitdruck dazu. Wir verstehen uns quasi als „erste Anlaufstelle“: Wir informieren über die Möglichkeiten einer Outplacement-Beratung und welchen Mehrwert sie bringen kann und helfen bei der Suche nach einem geeigneten Outplacement-Spezialisten.
Die Erstberatung ist für Sie kostenfrei. Ebenso gehen Sie uns gegenüber keine Verpflichtungen ein. Auch wenn Sie einen von uns empfohlenen Berater beauftragen, tragen Sie lediglich dessen Honorar. Eine Vermittlungsprovision wird nicht fällig.
Die Outplacement Beratung aus Arbeitnehmer-Sicht
Wie läuft eine Outplacement-Beratung in Hamburg ab?
- Grundsätzlich wird zwischen Einzel- und Gruppenoutplacement unterschieden. Während im Einzel-Outplacement so gut wie alle Themen und Inhalte in Vier-Augen-Gesprächen und dadurch sehr individuell behandelt werden, dominieren in einem Gruppen-Outplacement Workshops, Seminare und andere Gruppenangebote.
- Die meisten Outplacement-Klienten verfolgen das Ziel, so schnell wie möglich eine „wie auch immer gleichgeartete Anschlussbeschäftigung“ zu finden. In diesen Fällen startet die Outplacement-Beratung mit einer Standortbestimmung („Was können Sie?“), in der die Kompetenzen, Stärken sowie Leistungen und beruflichen Erfolge herausgearbeitet werden. Im Anschluss wird eine berufliche Zielsetzung entwickelt. Das ist die Antwort auf die Frage „Was für eine Aufgabe suchen Sie?“, die dann abgeglichen wird, mit den aktuellen Möglichkeiten und zukünftigen Entwicklungen am Stellen- und Arbeitsmarkt („Was wird gesucht?“)
- Aber es gibt auch Outplacement-Klienten, die den Zeitpunkt und die Beratung für eine komplette berufliche Neuorientierung nutzen möchten, um zukünftig beruflich „etwas komplett anderes zu machen“ oder die in ihrem angestammten Berufsfeld zukünftig keine Chancen mehr haben oder sehen. In diesem Fall wird an der Entwicklung von beruflichen Alternativen („Anderes Aufgabengebiet? Andere Branche? Andere Unternehmensgröße? Oder alles?) gearbeitet.
- Darauf aufbauend geht es an die Entwicklung einer geeigneten Bewerbungs- und Kommunikationsstrategie: Erstellung von überzeugenden Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Anschreiben, u.U. Social Media-Profil) und Auswahl geeigneter Bewerbungswege.
- Es folgt die aktive Umsetzung der Stellensuche, d.h. die Umsetzung der zuvor festgelegten Bewerbungsstrategie.
- Je nach Outplacement-Programm – auch Newplacement genannt – steht der/die Outplacement-Berater/in dem Klienten unterschiedlich intensiv und unterschiedlich lang zu Verfügung: Manchmal nur bis die Bewerbungsunterlagen erstellt sind, manchmal bis er oder sie das erste Vorstellungsgespräche geführt hat. Manchmal aber auch so lange bis ein neuer Arbeitsvertrag unterschrieben oder die Probezeit erfolgreich beendet wurde.
Wer finanziert die Outplacement Beratung in Hamburg?
- In der Regel trägt der Arbeitgeber die Outplacement-Kosten für die Begleitung. Das Honorar wird direkt vom Arbeitgeber beglichen.
- In vielen Unternehmen ist Outplacement fester Bestandteil des Trennungsmanagement und die Beratungsleistung ist fester Bestandteil des Abfindungspakets, quasi ein automatisches Addon zu Freistellung und finanzieller Abfindung.
- Das beauftragende Unternehmen kann die Maßnahme als Betriebsausgabe steuerlich absetzen und in manchen Fällen bietet die Bundesagentur für Arbeit Finanzierungsmöglichkeiten.
- Unter Umständen müssen Arbeitnehmer das Outplacement als geldwerten Vorteil versteuern – die Kosten können sie jedoch in gleichem Maße als Werbungskosten geltend machen.
- Nicht selten übernehmen Arbeitnehmer bei einer Umorientierung von vornherein die Kosten für ein professionelles Outplacement.
Die Outplacement Beratung aus Arbeitgeber-Sicht
Wie gehen Sie als Personalverantwortlicher richtig vor?
- Trennungsprozesse gehören zum Alltag im HR. Viele Unternehmen durchlaufen massive Veränderungsprozesse und im Rahmen des notwendigen Change Managements kommt es auf allen hierarchischen Ebenen zu personellen Veränderungen und Personalabbau.
- Neben Existenzängsten, Wut oder Trauer bei den direkt Betroffenen, ist in der restlichen Belegschaft zumindest Anspannung spürbar, bis hin zu nicht enden wollenden Pausengesprächen, kurzum: Er herrscht erhebliche Unruhe, Unsicherheit und die Arbeitsatmosphäre ist belastet. Geben Sie betroffenen Mitarbeitern eine neue berufliche Perspektive, Reflexion über anstehende Veränderungen und die Möglichkeit, sich in Ruhe darauf vorzubereiten.
- Eine professionelle Outplacement-Beratung als Instrument eines professionellen Trennungsmanagements unterstützt bei der zielorientierten und zugleich fairen Umsetzung von betriebsbedingten Kündigungen und Aufhebungsverträgen und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Arbeitsmotivation der restlichen Belegschaft erhalten bleibt.
- Zu einem professionellen Trennungsmanagement gehört ebenso die Vorbereitung der Führungskräfte auf das Führen von Kündigungs- bzw. Trennungsgesprächen. Das ist gerade dann wichtig, wenn bei der Trennung/Kündigung ein Unternehmen auf die Akzeptanz des betroffenen Mitarbeiters angewiesen ist.
- Wir helfen Ihnen bei der Auswahl des passenden Outplacement-Spezialisten.
Wie hoch sind die Kosten für Outplacement?
- Umstrukturierungsprozesse in Unternehmen sind generell mit hohen Kosten verbunden und auch Personalabbau zieht zusätzlich Kosten nach sich, ob für Abfindungen, Rechtsberatung, evtl. anstehende Arbeitsgerichtsprozesse und fortlaufende Weiterzahlung der Gehälter während der Kündigungsfristen.
- Entscheidet sich ein Unternehmen für die Implementierung einer Outplacementmaßnahme, sollten die Entscheidungsträger neben der Zielsetzung der Beratung das zur Verfügung stehende Budget klären und einplanen. Die nachfolgenden Angaben sollen der ersten Orientierung dienen, die Honorar können je nach Outplacement Dienstleister variieren.
- Beim Einzeloutplacement für Führungskräfte haben sich marktüblich Honorare von 18 bis 22 Prozent des Jahresbruttogehaltes inkl. Boni etabliert. Das Minimalhonorar liegt bei ca. 17.000 €. Dafür wird in der Regel eine garantierte und unlimitierte Beratung bis 100 Tage nach Neupositionierung angeboten inklusive die Option die Beratung fortzusetzen, sollte der Kandidat in der Probezeit scheitern.
- Alternativ können eine Vielzahl von Monatsprogrammen für ein geringeres Honorar eingekauft werden. Je nach Umfang und Dauer können Sie mit einem Honorar zwischen 4.000€ und 12.000€ netto rechnen.
- Beim Gruppenoutplacement ist die Angebotspalette sehr umfangreich. Ein Mix aus Workshops und Einzelgesprächen ist möglich – in der Regel sind hier pro Mitarbeiter 20 bis 25 h Begleitung und Beratung vorgesehen.
- Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt Unternehmen finanziell im Rahmen einer Transferagentur. Die Förderung kann bis zu 2.500 € pro Mitarbeiter betragen.
Outplacement Vermittlung in einer Minute erklärt
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Der Arbeitsmarkt der Metropolregion Hamburg
Die Metropolregion Hamburg ist eine der wichtigsten Handels- und Wirtschaftszentren in Nordeuropa. Mit mehr als 150.000 Beschäftigten ist der Hamburger Hafen der wichtigste Arbeitgeber der Region.
Die Life-Science-Branche (Medizin, Medizintechnik, Biotechnologie und Pharmazie) der Metropolregion Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren dynamisch entwickelt. So zählen zum Beispiel Olympus Europa, Philips Deutschland, Dräger Medical, Johnson & Johnson Medical sowie Söring und Weinmann zu wichtigen Vertretern dieser Branche. Ein vielfältiges Netzwerk von Hightech-Unternehmen, renommierten Forschungseinrichtungen und Universitäten arbeitet daran, innovative Ideen in marktfähige Produkte umzusetzen. Allein in den rund 500 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein arbeiten knapp 50.000 Beschäftigte.
Die Metropolregion Hamburg ist geprägt von ihren Häfen: Neben dem Hafen in Hamburg gibt es weitere Seehäfen in Brunsbüttel, Stade, Cuxhaven und Glückstadt. Zur Maritimen Wirtschaft mit ihren knapp 380.000 Beschäftigen zählen Seeschifffahrt, Schiffsbau, Schiffsausrüstungen, Hafenwirtschaft / Hafenlogistik genauso wie Technologieanbieter und -anwender von Meeres- und Offshore-Technik, des Wasserbaus und der Fischerei.
Innerhalb Deutschlands arbeitet jeder dritte Beschäftige der Luftfahrtindustrie in und um Hamburg. Insgesamt zählt die Branche in der Metropolregion rund 39.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Zu diesem Industriezweig zählen neben den allseits bekannten Unternehmen wie zum Beispiel Airbus, Lufthansa Technik und Hamburg Airport auch etwa 300 kleine und mittelständische Unternehmen, die sich rund um die Flugzeugentwicklung, dem Flugzeugbau und der Flugzeuginstandhaltung angesiedelt haben sowie zahlreiche technologisch-wissenschaftliche Institutionen.
Aufgrund der guten Verfügbarkeit von notwendigen Rohstoffen zählt die Chemische Industrie mit ihren rund 30.000 Beschäftigten zu einer der wichtigen Branchen der Metropolregion.
Rund 110.000 Menschen aus rund 23.000 Unternehmen sind in Hamburg in der Medien-, IT- und Telekommunikations-Branche beschäftigt. Neben den traditionellen Verlagen (z.B. Axel Springer, Gruner + Jahr und Heinrich Bauer) und Rundfunkanstalten am Standort hat sich ein neuer Schwerpunkt auf dem Gebiet der Unterhaltungssoftware gebildet.
In der Fahrzeug- und Maschinenbau sind in der Region ca. 34.000 Menschen beschäftigt. Diese Branche ist geprägt durch kleine und mittelständische Firmen, die wiederum Zulieferer und Abnehmer vieler anderer Branchen sind. Spezielle Kompetenzen im Maschinenbau sind in den Bereichen Verpackungsmittel (z.B. Tetra Pakk Processing), Automatisierungs- und Steuerungstechnik (z.B. Alfa Laval Mid Europe, Rotring Engineering, Mational Rejectors, Nordson), Transportsysteme, Zulieferer und Hersteller von Fahrzeugen (z.B. Autoliv) und Windkraftanlagen, Lasertechnik (z.B. Rofin Sinar Laser) zu finden.
Von der steten Entwicklung der erneuerbaren Energien profitiert auch die Metropolregion Hamburg mit ihren Herstellern, Dienstleistern und Zulieferern für Windenergieanlagen (z.B. REpower Systems und die PNE Wind), Biogas, Solarenergie und Biokraftstoffe.
Der Hamburger Hafen ist auch für die Ernährungswirtschaft von enormer Bedeutung. In der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstoffproduzenten bis hin zum Lebensmitteleinzelhandel, ergibt sich nach Schätzungen eine Beschäftigungszahl von ca. 50.000 bis 60.000 Arbeitnehmern in der Metropolregion Hamburg.
In der Region Hamburg sind von Rundstedt, VBLP, Right Management, Lee Hecht Harrison (LHH) sowie Mühlenhoff als Outplacement-Anbieter etabliert.
Wichtige Begrifflichkeiten in der Outplacement Beratung
Kommt es zu einer Beendigung des Beschäftigungsverhältnis mittels betriebsbedingter Kündigung oder Aufhebungsvertrag, muss der Arbeitgeber unter bestimmten Umständen dem Arbeitnehmer/der Arbeitnehmerin eine finanzielle Entschädigung für den Verlust des Arbeitsplatzes bzw. Entschädigung möglicher Verdienstausfälle in der Zukunft zahlen. Der Aufhebungsvertrag und die Abfindung | Das sollten Sie wissen (outplacement-consultings.de)
Auf Online-Portalen wie kununu oder glasdoor können aktuelle und ehemalige Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ihren Arbeitgeber bewerten. Sie können Sterne vergeben und auch ihre Erfahrungen zu Karriere & Gehalt, Unternehmenskultur, Bewerbungsprozess beschreiben.
Das sogenannte „Arbeitszeugnis“ ist eine Bescheinigung eines Arbeitgebers, über die Betriebszugehörigkeit und die Qualität der Arbeit eines Arbeitnehmers/einer Arbeitnehmerin.
Grundsätzlich hat jeder Beschäftigte bei Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Dabei kann zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Arbeitszeugnis unterschieden werden. Erstes stellt der Arbeitgeber aus, wenn das Arbeitsverhältnis nur kurz gedauert hat und er die fachlichen und persönlichen Qualitäten des Arbeitnehmers/ der Arbeitnehmerin noch nicht beurteilen kann. Das qualifizierte Arbeitszeugnis umfasst neben der Beschäftigungsdauer und dem Einsatzbereich auch eine Beurteilung der oben genannten Qualitäten.
Da ein Arbeitszeugnis sowohl wahr als auch wohlwollend formuliert sein muss, hat sich eine eigene Zeugnissprache entwickelt, in der Kritik verschlüsselt zwischen den Zeilen angedeutet wird. Dadurch kann sich selbst vernichtende Kritik für den Zeugnis-Laien positiv anhören.
Auch wenn die Aussagekraft des Arbeitszeugnisses insgesamt sinkt, ist es immer noch fester Bestandteil eines Bewerbungs- und Auswahlprozesses.
Wollen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im beiderseitigem Einverständnis das Beschäftigungsverhältnis beenden, schließen sie in der Regel einen Aufhebungsvertrag.
Der Aufhebungsvertrag und die Abfindung | Das sollten Sie wissen (outplacement-consultings.de)
Trotz vieler Initiativen zur Abschaffung des Bewerbungsfotos ist es in Deutschland auch im Jahr 2021 immer üblicher Bestandteil der Bewerbungsunterlagen. Bewerbungsfotos – darauf kommt es an! Expertentipps einer Businessfotografin – Outplacement Consultings (outplacement-consultings.de)
Das Bewerbungsanschreiben ist Bestandteil von „vollständigen Bewerbungsunterlagen“. Hierin beschreibt der Bewerber/die Bewerberin, warum er/sie für die ausgeschriebenen Position der/die richtige ist.
Die besondere Eignung wird dabei mittels Erfahrungen und Kompetenzen beschrieben. Das Anschreiben folgt den üblichen Regeln eines Geschäftsbriefs und sollte maximal eine Seite umfassen.
Vollständige Bewerbungsunterlagen bestehen aus einem Bewerbungsanschreiben, dem Lebenslauf, Arbeitszeugnissen, Aus- und Fortbildungsnachweisen / Zertifikaten.
Executive Search ist ein Synonym für Personalberatung und beschreibt die Suche nach den besten Kandidaten für eine bestimmte Position im Auftrage des Unternehmens. Die Suche erfolgt dabei mittels Direktansprache. Im Unterschied zur Personalberatung fokussiert sich Executive Search auf die Besetzung von Positionen im Top-Management.
Im angelsächsischen Raum wird häufig der Begriff „Headhunting“ genutzt. Der richtige Personalberater für die Jobsuche – Outplacement Consultings (outplacement-consultings.de)
Freistellung bezeichnet die Entbindung des Arbeitnehmers /der Arbeitnehmerin von der Pflicht zur Erbringung seiner /ihrer Arbeitsleistung. Eine Freistellung kann dauerhaft oder für eine begrenzte Zeit sowie durch einseitige Anordnung des Arbeitgebers oder im Einvernehmen mit dem Arbeitnehmer erfolgen. Eine Freistellung nach erfolgter Kündigung oder nach Abschluss eines Aufhebungsvertrags üblich.
Grundsätzlich sind die Vergütung eines Jobs sowie die dazugehörigen Rahmenbedingungen Verhandlungssache. Niemals sollte ein Bewerber davon ausgehen, dass irgendetwas, das ihm wichtig wäre, nicht auch verhandelbar sein könnte. Selbstverständlich sollte ein Bewerber davon ausgehen, dass es einen bestimmten Verhandlungsspielraum gibt. Und dass sowohl in tariflichen Gefügen wie auch im außertariflichen Bereich. Eine gute Vorbereitung ist dabei das A und O einer erfolgreichen Gehaltsverhandlung. Gehaltsverhandlung – Nach Jobwechsel mit gutem Gehalt starten (outplacement-consultings.de)
Headhunting ist eine spezielle Methode aus der Personalberatung: die Direktansprache von potenziellen Kandidaten und Kandidatinnen für eine vakante Position.
Bei der Initiativbewerbung handelt es sich um eine Bewerbungsform, bei der ein Jobsuchender bzw. Wechselwilliger sich bei einem Unternehmen bewirbt, OHNE dass dieses eine entsprechende Stellenausschreibung veröffentlicht hat. Der Bewerber/die Bewerberin „antwortet“ also nicht auf einen konkreten Bedarf oder ein konkretes Anforderungsprofil. Stattdessen muss er/sie Bedarf für seine/ihre Erfahrungen und Kompetenzen wecken und von seinem/ihren Mehrwert überzeugen.
Der Begriff Kündigung bedeutet „Vertragsbeendigung“. Dabei unterscheidet man, von wem die Initiative ausgeht: Kündigt der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin handelt es sich um eine „Eigenkündigung“. Beendet der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis so unterscheidet man zwischen betriebsbedingter und personenbezogener Kündigung.
Möchte einer der Vertragsparteien den Arbeitsvertrag beenden, muss unbedingt die Kündigungsfrist eingehalten werden. Dabei können sich die Fristen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterscheiden. Welche Kündigungsfrist gilt, kann sich dem Arbeitsvertrag, einem anwendbaren Tarifvertrag oder aus dem Gesetz ergeben (§ 622 BGB) ergeben. Grundsätzlich kann man sagen, dass sich für den Arbeitgeber die Kündigungsfrist mit der Dauer des Beschäftigungsverhältnis verlängert. Sie kann zwischen einem und sieben Monate betragen.
Kurzarbeit ist die vorübergehende Verringerung der regelmäßigen Arbeitszeit in einem Unternehmen aufgrund eines erheblichen Arbeitsausfalls. Sie ermöglicht es Unternehmen in Zeiten wirtschaftlicher Krisen, die Reduktion der Personalkosten, ohne die Zahl der Arbeitnehmer stark reduzieren zu müssen. Von betroffene Arbeitnehmer/innen erhalten während der Kurzarbeit das sogenannte Kurzarbeitergeld (KUG), das vom Arbeitgeber ausgezahlt wird.
Der Begriff „Lebenslauf“ bezeichnet eine schriftliche Beschreibung des Werdegangs einer Person. Dieses Dokument sollte die verschiedenen beruflichen Stationen (mit Arbeitgeber, Standort, Position, Beschäftigungsdauer und -schwerpunkt) sowie Informationen zu Aus- und Fortbildung und weitern Kenntnissen enthalten.
Will ein Arbeitgeber Mitarbeiter entlassen, muss er a u.U. bei Arbeitsagentur eine sogenannte Massenentlassung anzeigen. Unterlässt er die Massenentlassungsanzeige oder ist diese fehlerhaft, so können die Kündigungen unwirksam werden. Eine Massenentlassungsanzeige dient dem Schutz von Arbeitsnehmern und Arbeitnehmerinnen. Gleichzeitig soll die zuständige Arbeitsagentur sich auf einen ungewöhnlich hohen Zulauf von Arbeitssuchenden einstellen können.
Massenentlassungsanzeige | Übersicht | FAQ | Tipps | Häufige Fehler (outplacement-consultings.de)
Ein Motivationsschreiben ist eine Weiterentwicklung des klassischen Bewerbungsanschreiben. Hierin soll der Bewerber/die Bewerberin beschreiben, warum gerade diese Aufgabe, diese Position und/oder dieser Arbeitgeber der richtige für ihn/sie ist.
Ein Synonym für den Begriff Outplacement.
Outplacement ist die Unterstützung und Begleitung bei der beruflichen Neuorientierung und Stellensuche.
Was ist Outplacement? Vorteile | Beteiligte | Kosten (outplacement-consultings.de)
Ein Personalberater wird von einem Unternehmen beauftragt, um potenzielle Kandidaten und Kandidatinnen für eine zu besetzende Position zu suchen. Dabei nutzen Personalberater unterschiedliche Suchmethoden. Die Direktansprache wird genutzt, wenn die Position nicht öffentlich ausgeschrieben werden soll oder kann. Bei der anzeigengestützten Suche schaltet die Personalberatung Stellenanzeigen, um aus den Bewerbungen die am besten geeigneten Kandidaten und Kandidatinnen auszuwählen und beim Unternehmen vorzustellen. Der richtige Personalberater für die Jobsuche – Outplacement Consultings (outplacement-consultings.de)
In der Regel beginnt der Arbeitsvertrag von neueingestellten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit der sogenannten Probezeit. Während dieses Zeitraums, der höchstens sechs Monate beträgt – besteht kein Kündigungsschutz, d.h. das Beschäftigungsverhältnis mit einer Frist von 14 Tagen und ohne Angabe von Gründen beendet werden. Diese Regelung gilt für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen.
Bei einer Referenz handelt es sich um eine Beurteilung oder Empfehlung. Während eines Bewerbungsprozesses werden manchmal nach „Referenzen“ gefragt, also nach Personen, die Aussagen zur Arbeitsweise und bisherigen Leistungen des Bewerbers machen können. Referenzgeber können ehemalige Vorgesetze oder interne/externe Kunden sein.
Als sozialverträglich wird ein Personalabbau bezeichnet, wenn ein Unternehmen die Belegschaft ohne betriebsbedingte Kündigungen verkleinert. Stattdessen wird die Mitarbeiterzahl über andere Maßnahmen reduziert, z.B. durch Auslaufenlassen befristeter Arbeitsverhältnisse, Nicht-Nachbesetzen von freigewordenen Stellen oder dem Abschluss von Aufhebungsverträgen.
Eine Sprinterprämie kann einem Mitarbeiter/ einer Mitarbeiterin im Rahmen eines Aufhebungsvertrags angeboten werden. Sie wird ausgezählt sofern er oder sie den Aufhebungsvertrag innerhalb eines bestimmten Zeitraumen annimmt.
Transfergesellschaften (TG) werden auch als Auffanggesellschaft oder Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft genannt. Die TG wird häufig als Alternative zu betriebsbedingten Kündigungen genutzt. Sie ist eine eigenständige Gesellschaft, in der die Mitarbeiter Transferkurzarbeitergeld erhalten. Je nach Ausgestaltung der Transfergesellschaft erhalten Mitarbeiter Weiterbildungsangebote und Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Stelle am externen Stellenmarkt. Upskill: Personalabbau und Outplacement | Transferagentur und Transfergesellschaft – Outplacement Consultings (outplacement-consultings.de)
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